Das erste Neto Bild ist aufgetaucht!
Sieht sehr technisch aus der Kite. Gefällt mir gut.
Soll wohl ein reiner Wavekite sein.
"Characteristics:
° The Neto is made to be used with directional boards (Gaastra will have a new 5’6’’ and 5’10’’ in 2009)
° You should use the Neto kite fairly small, wich is common sense if you kite in waves.
° The Neto has especially low drag so it may feel like underpowered to the beginner riders.
° The Neto does not create much pressure wich you have to resist because its a super aerodynamic foil.
° The Neto fl ys very fast and creates a lot of speed and grunt once you are used to it.
° The Neto does NOT have much lift. It is not a jumping kite. It is made to TURN.
° In and on the wave you can fully concentrate on your ride without getting pulled out of the wave by your kite.
° The Neto does not turn over the tips like the Max or Jekyll, it turns over its own axxis. This allows you to turn the kite
immediately without creating useless drag / pull!
° The bar pressure is very low for one handed fl ying."
(Ergänzung am 28.05.2008)
27. Mai 2008
25. Mai 2008
Zurück aus den Ferien
Hallo Leute!
Einfach top das Mäxchen!
Jekyll 14:
Weiter ging es nach Frankreich. Ich machte einen kleinen Abstecher zu meinen Kollegen aus der Schweiz! Leider war der Windgott in Biville nicht gnädig und überliess mir nur einen relaxten Tag und eine lustige Nacht mit meinen Freunden.
Dann ging es für mich weiter Richtung Norden! Ich wollte doch Wind und wo sollte es mehr Wind geben als in Wissant? Also, Sachen gepackt,........ und los!
Nach Wissant ging es für mich weiter nach Dunkerque (kiten mitten in der Stadt) Wers mag?! dann nach Holland. Leider war die NL für mich eine kleine Enttäuschung. Keine Sonne, überfüllte Spots und böiger Wind. Aber nach ein paar Tagen Wissant wäre ich wirklich überrascht gewesen wenn mir ein Spot noch besser gefallen hätte!
So, das war jetzt auch mein Schlusswort, denn sonst wird das ganze hier endlos!
Nun bin ich wieder zurück aus meinen Ferien und freue mich dass es bald wieder aufs Wasser geht wenn mein Homespot endlich wieder befahrbar ist!
Meine Reise begann für eine Woche am lago di croce wo ich immer wieder gerne hinfahre, weil die Besitzer und die Angestellten vom Campingplatz einfach super nett sind und die Lage des Spots keine Wünsche offen lässt! Herrliches Panorama, günstige Stellmöglichkeiten, warme Duschen (gratis), langes Schlafen (da der Wind immer um die Mittagszeit kommt), eine tolle Pizzaria uvm....
Herrliches Panorama!
Meine erste Gelegenheit die neue Spassmaschine zu testen!! :-)
......... und was soll ich sagen?
super schnell und radikal zu fliegen!
Einfach top das Mäxchen!
Jekyll 14:
Weiter ging es nach Frankreich. Ich machte einen kleinen Abstecher zu meinen Kollegen aus der Schweiz! Leider war der Windgott in Biville nicht gnädig und überliess mir nur einen relaxten Tag und eine lustige Nacht mit meinen Freunden.
Aber zu erwähnen ist dass dieser Spot neben Vauville eine top Alternative ist wo man ungestört mitten in der Natur Campen kann!
Dann ging es für mich weiter Richtung Norden! Ich wollte doch Wind und wo sollte es mehr Wind geben als in Wissant? Also, Sachen gepackt,........ und los!
Ich machte noch einen Abstecher nach Berck wo es mir aber zu Touristisch war weil halb Paris dort die Seele baumeln lässt (wenn man das so nennen kann)
Also dann doch direkt nach Wissant. Als ich dort ankam suchte ich erstmal einen schönen ruhigen Stellplatz direkt am Wasser. Leider gibt es das dort nicht! Da ich nicht ewig weit mit meinem Material zum Wasser laufen mochte stellte ich mich direkt vor die Wohnhäuser beim Hauptstrand. Wer ein Fahrzeug hat welches nicht höher ist als 2 Meter kann auch auf dem Parkplatz direkt am Spot schlafen. Für mich war es die richtige Entscheidung. Ein paar Meter bis zur nächsten Einkaufsmöglichkeit, direkt am Strand usw....
Der Strand ist riesig!! Nach links und rechts Platz soweit das Auge reicht! Das Wetter war der Hammer! Die ersten zwei Tage war der Wind nur mässig, aber wegen des schönen Wetters auch kein Problem! Ab dem dritten Tag fing es endlich an mit zwischen 15 und 20 knoten zu winden! Weil ich endlich voll Gas geben wollte ging ich natürlich mit meinem 14er Jekyll raus.
Ich kann nur sagen: hangtime! :-)
Ich kann nur sagen: hangtime! :-)
Der Wind wurde dann noch etwas mehr und ich rockte von da an mit meinem 10er in den kleinen Wellen! Hier bekam ich mal einen kleinen Eindruck was hier so abgehen kann wenn es mal volles Rohr bläst!
Leider habe ich keine Actionfotos da ich von Biville weg alleine unterwegs war. Aber ich habe trotzdem ein paar chillige Momente aufgenommen.
Werbung muss sein! :-)
Nach Wissant ging es für mich weiter nach Dunkerque (kiten mitten in der Stadt) Wers mag?! dann nach Holland. Leider war die NL für mich eine kleine Enttäuschung. Keine Sonne, überfüllte Spots und böiger Wind. Aber nach ein paar Tagen Wissant wäre ich wirklich überrascht gewesen wenn mir ein Spot noch besser gefallen hätte!
Wissant ich komme bestimmt wieder!
So, das war jetzt auch mein Schlusswort, denn sonst wird das ganze hier endlos!
20. Mai 2008
Jekyll 12 - erste Eindrücke
hatte nun die möglichkeit, den jekyll 12m² ca. 4 tage zu testen...SPO & binnensee
out of the box:
frisch ausgepackt machte der kite auf mich einen guten eindruck. die nähte sahen gut aus, die materialen machen einen guten eindruck und großflächig verstärkt, da wo es sinn macht. einfache bridles, keine umlenkrollen, kein schnickschnack - so liebe ich das! die umhängetasche ist ne klasse idee und fasst bei mir sogar 8+12 im 12er bag.
aufbau/abbau:
hatte nie zuvor onepump und will es auch nicht mehr missen! die pumpe incl. manometer macht auch einen wertigen eindruck. dass schnelle aufbauen überzeugt - der abbau dagegen ist eine nervenaufreibende sache...die luft will einfach nicht wieder aus den struts raus...seperate auslassventile würden riesig helfen.
bar und trimm:
auf den trimm im lieferzustand war bei mir zu 100% verlass und musste nicht weiter nachjustiert werden...jeder knoten der leiter ist an der rechen stelle (lowwind - normal - highwind). die bar finde ich dagegen nicht so gelungen. der belag hat meine hände schon arg geschunden. der adjuster ist umständlich zu bedienen(problem mit dem stopper und ins band greifen) und könnte farblich eindeutiger gekennzeichnet sein. der swivel geht bei mir unter last recht schwer und muss oft per hand ausgedreht werden. das loop finde ich persönlich etwas zu klein und hat mir zu beim aushaken zum unhooked probleme gemacht. gut fande ich die qualität und die farbige markierung der leinen und den verschiebbaren stopper. die safty würde ich im 4-liner modus (auslieferzustand) oberhalb des adjusters anknoten um noch mehr depower im saftyfall zu haben - zumindest bei den großen kitegrößen! gut finde ich die option zur barbreitenverstellung
kite am himmel:
der erste eindruck - man steht der stabil am himmel...unglaublich!!! das war ich vorher nicht in diesem maße gewohnt. leicht negativ ist nur das tuchflattern bei engen turn´s aufgefallen, vor allem wenn der kite nicht voll angepowert ist. schön gleichmäßiger druckaufbau und kein nerviges on/off gefühl an der bar
auf dem wasser:
wow zieht der kite höhe...auf dem binnensee bin ich noch nie so schnell nach luv gefahren wie mit dem jekyll. böen nimmt er total relaxed und macht keine zicken. der turningspeed ist gutes mittelfeld - halt nicht rasant aber schon flott. sobald der kite druck aufbaut sind haltekräfte spürbar, an die ich mich erstmal gewöhnen musste, aber bei weitem nicht so ausufern wie bei einem crossbow3 oder ähnlichem. an de rbar vermittelt der kte ein direktes gefühl und gibt gutes feedback.
dann die ersten spünge...der lift ist unglaublich! der kite ist die absolute sprungmaschine!!! gleichmäßiger aber bestimmender lift weit nach oben und dann trägt er ewig bis er mich wieder sanft absetzte - absolute begeisterung! auch bei wenig wind gehts schon gut nach oben. zum springen und andere tricks brauchte ich wenig eingewöhnungszeit und war positiv von der gleichmäßigen kraftenfaltung im loop überrascht. bis auf das erwähnte problem mit dem aushaken(zu kurzer und kleiner loop)) würde ich dem jekyll für einen bow/sle-kite sehr gute freestylegene zusprechen.
windbereich:
im lowind hat bei mir schon ein knoten über genug druckaufbau und höhehalten oder nicht entschieden. das lowend ist gut aber nicht beispielhaft für einen 12er. im mittleren windbereich wird das teil zur spaßmaschine und kann seine stärken voll ausspielen. am engsten knoten angeknüpft hatte ich anfangs bei 12kn und am ende bei 18kn und minimal gezogenem adjuster das gefühl, dass der windbereich riesig sein muß! leider hatte ich nicht wind über 20kn um das zu testen. aber in abbetracht 2 weiterer trimmknoten und dem adjuster müsster es min. bis 25kn gehen...
adjustments:
aus windmangel habe ich mal die weitere einstellung für die backlines am kite getestet, also backlines näher zur frontbridle: der kite wurde merklich schneller im tuningspeed und lieferte mehr grundzug ab. die haltekräfte waren minimal höher - zur depower kann ich nichts sagen, war zu wenig wind - aber für lowwind würde ich diese einstellung auf jedenfall vorziehen und empfehlen!
...so, hoffe mein kleiner eindruck hilft euch weiter und spiegelt mehr oder minder eurer eindrücke wieder...mehr auch zum 8er wenn der wind mal passt
ciao
seb
out of the box:
frisch ausgepackt machte der kite auf mich einen guten eindruck. die nähte sahen gut aus, die materialen machen einen guten eindruck und großflächig verstärkt, da wo es sinn macht. einfache bridles, keine umlenkrollen, kein schnickschnack - so liebe ich das! die umhängetasche ist ne klasse idee und fasst bei mir sogar 8+12 im 12er bag.
aufbau/abbau:
hatte nie zuvor onepump und will es auch nicht mehr missen! die pumpe incl. manometer macht auch einen wertigen eindruck. dass schnelle aufbauen überzeugt - der abbau dagegen ist eine nervenaufreibende sache...die luft will einfach nicht wieder aus den struts raus...seperate auslassventile würden riesig helfen.
bar und trimm:
auf den trimm im lieferzustand war bei mir zu 100% verlass und musste nicht weiter nachjustiert werden...jeder knoten der leiter ist an der rechen stelle (lowwind - normal - highwind). die bar finde ich dagegen nicht so gelungen. der belag hat meine hände schon arg geschunden. der adjuster ist umständlich zu bedienen(problem mit dem stopper und ins band greifen) und könnte farblich eindeutiger gekennzeichnet sein. der swivel geht bei mir unter last recht schwer und muss oft per hand ausgedreht werden. das loop finde ich persönlich etwas zu klein und hat mir zu beim aushaken zum unhooked probleme gemacht. gut fande ich die qualität und die farbige markierung der leinen und den verschiebbaren stopper. die safty würde ich im 4-liner modus (auslieferzustand) oberhalb des adjusters anknoten um noch mehr depower im saftyfall zu haben - zumindest bei den großen kitegrößen! gut finde ich die option zur barbreitenverstellung
kite am himmel:
der erste eindruck - man steht der stabil am himmel...unglaublich!!! das war ich vorher nicht in diesem maße gewohnt. leicht negativ ist nur das tuchflattern bei engen turn´s aufgefallen, vor allem wenn der kite nicht voll angepowert ist. schön gleichmäßiger druckaufbau und kein nerviges on/off gefühl an der bar
auf dem wasser:
wow zieht der kite höhe...auf dem binnensee bin ich noch nie so schnell nach luv gefahren wie mit dem jekyll. böen nimmt er total relaxed und macht keine zicken. der turningspeed ist gutes mittelfeld - halt nicht rasant aber schon flott. sobald der kite druck aufbaut sind haltekräfte spürbar, an die ich mich erstmal gewöhnen musste, aber bei weitem nicht so ausufern wie bei einem crossbow3 oder ähnlichem. an de rbar vermittelt der kte ein direktes gefühl und gibt gutes feedback.
dann die ersten spünge...der lift ist unglaublich! der kite ist die absolute sprungmaschine!!! gleichmäßiger aber bestimmender lift weit nach oben und dann trägt er ewig bis er mich wieder sanft absetzte - absolute begeisterung! auch bei wenig wind gehts schon gut nach oben. zum springen und andere tricks brauchte ich wenig eingewöhnungszeit und war positiv von der gleichmäßigen kraftenfaltung im loop überrascht. bis auf das erwähnte problem mit dem aushaken(zu kurzer und kleiner loop)) würde ich dem jekyll für einen bow/sle-kite sehr gute freestylegene zusprechen.
windbereich:
im lowind hat bei mir schon ein knoten über genug druckaufbau und höhehalten oder nicht entschieden. das lowend ist gut aber nicht beispielhaft für einen 12er. im mittleren windbereich wird das teil zur spaßmaschine und kann seine stärken voll ausspielen. am engsten knoten angeknüpft hatte ich anfangs bei 12kn und am ende bei 18kn und minimal gezogenem adjuster das gefühl, dass der windbereich riesig sein muß! leider hatte ich nicht wind über 20kn um das zu testen. aber in abbetracht 2 weiterer trimmknoten und dem adjuster müsster es min. bis 25kn gehen...
adjustments:
aus windmangel habe ich mal die weitere einstellung für die backlines am kite getestet, also backlines näher zur frontbridle: der kite wurde merklich schneller im tuningspeed und lieferte mehr grundzug ab. die haltekräfte waren minimal höher - zur depower kann ich nichts sagen, war zu wenig wind - aber für lowwind würde ich diese einstellung auf jedenfall vorziehen und empfehlen!
...so, hoffe mein kleiner eindruck hilft euch weiter und spiegelt mehr oder minder eurer eindrücke wieder...mehr auch zum 8er wenn der wind mal passt
ciao
seb
15. Mai 2008
Max Test Frankreich
Sorry Jungs...
Hi zusammen...wollte nur mal loswerden, das mein Nichtposten nicht an Desinteresse sonder eher an meinem Diplomanden-Übel liegt. Schreib grad meine Diplomarbeit, kurz gesagt über Krafttraining im Kitesurfen...Wenn ich fertig bin, poste ich die dafür, wenns einen interessiert. Die Idee mit dem Bloggen hier find ich sehr angenehm, klasse...
Da fällt mir ein, dass vielleicht der ein oder andere von euch für mich nützliche Quellen haben könnte.
Also ich brauche noch was zur entwicklung des Materials...am liebsten von den ersten WIPIKA classics bis heute.
Zur Entwicklung des Styles...quasi von den Anfängen bis zum Wakestyle/New School.
Natürlich was zum Krafttraining im Kiten, aber da gibts kaum was, deshalb schreib ich ja die Arbeit.
Und perfekt wären Bewegungsanalyse von verschiedenen Moves. Das würde mir natürlich ne Menge Arbeit abnehmen...
Vielleicht habt ihr ja was in euren Archiven...würd mich freun, wenn ja.
Schönen Gruß
Timo
Da fällt mir ein, dass vielleicht der ein oder andere von euch für mich nützliche Quellen haben könnte.
Also ich brauche noch was zur entwicklung des Materials...am liebsten von den ersten WIPIKA classics bis heute.
Zur Entwicklung des Styles...quasi von den Anfängen bis zum Wakestyle/New School.
Natürlich was zum Krafttraining im Kiten, aber da gibts kaum was, deshalb schreib ich ja die Arbeit.
Und perfekt wären Bewegungsanalyse von verschiedenen Moves. Das würde mir natürlich ne Menge Arbeit abnehmen...
Vielleicht habt ihr ja was in euren Archiven...würd mich freun, wenn ja.
Schönen Gruß
Timo
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